Presseberichte
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Zum Stück
Eine junge Frau lebt mit ihrem Mann, den man Pony-William nennt, abgeschieden auf einem kleinen Hof. Beide arbeiten hart. Sie haben sich gut eingerichtet in dem Leben, das seit Urzeiten für sie vorgezeichnet scheint. Der Aberglaube und der Mystizismus haben ihren festen Platz. Die junge Frau liebt ihren Mann. Er liebt es, ihr die Welt zu erklären.
Eines Tages schickt William sie zur Mühle. Das Korn muss gemahlen werden. Im Dorf heisst es, der Müller habe Frau und Kind getötet und verwandle Menschen in Hunde und Katzen. Entschlossen dem «Bösen» zu widerstehen, schleppt sie die Kornsäcke in die Mühle. Doch was sie dort begegnet, verändert ihr Leben und wird William zum Verhängnis.
„Messer in Hennen“ beschreibt nicht nur den Konflikt einer Frau zwischen zwei Männern, sondern erzählt die Geschichte zwischen Stillstand und Entwicklung.
Schauspieler
Junge Frau, „Landarbeiterin“ | Sandra Kull |
Ponny-William, „Pflüger“ | Ernst Wyss |
Gilbert Horn, „Müller“ | Alain Steiger |
Stimme | Andrea Winiger |
Chargen
Regie | Regina Wurster |
Mundartbearbeitung | Hannes Leo Meier |
Musik | Guido Weber |
Bühnenbild | Regula Wurster & Ensemble |
Bühnenbau | Ruedi Niederberger, Christian Lippert |
Kostüme | Agatha Imfeld |
Maske | Heidi Stadelmann, Elsbeth Limacher |
Lichtkonzept | Beat Auer |
Technik | Rémy Frick, Simon Weimer |
Regieassistenz / Requisiten | Gabriela Nusser |
Werbung / Sponsoring / PR | Erika Jucker |
Grafik | Rahel Wegmann Amrein |
Finanzen | Inez Hochreutener |
Infrastruktur / Logistik | Rémy Frick |
Produktionsleitung | Martin Nideröst |
und ausserdem… | …viele fleissige Helferinnen und Helfer |