Premiere: 18. Mai 1979
Weitere Vorstellungen: 19., 25. und 26. Mai
Punkt 20.30 Uhr
Karten zu Fr. 8.80
sind erhältlich im Vorverkauf beim City-Reisebüro, Bahnhofstrasse 23, Zug, Telefon 042 21 44 22
Premiere: 18. Mai 1979
Weitere Vorstellungen: 19., 25. und 26. Mai
Punkt 20.30 Uhr
Karten zu Fr. 8.80
sind erhältlich im Vorverkauf beim City-Reisebüro, Bahnhofstrasse 23, Zug, Telefon 042 21 44 22
Zum Stück
„S‘ Trixli weiss was es will“, heisst der Originaltitel unserer Komödie. Nich einfach ein Lustspiel, sondern ein Ausschnitt aus dem Leben einer Familie, die ohne weiteres auch hier in Zug leben könnte.
Der Vater, ein einfacher Vertreter, die Mutter, die gerne zur sogenannten „besseren Gesellschaft“ gehören möchte. Zwei Töchter, die eine das Ebenbild der Mutter (in jeder Beziehung), die andere, verträumt und verspielt, eher dem Vater ähnlich. Diese Konstellation führt unweigerlich zu Konflikten innerhalb der Familie.
Der Autor verstand es, typische Charakteren zu zeichnen, den Text mit feinem Humor zu durchweben und eine Steigerung des Geschehens bis zum Schlusse zu erreichen.
Die „Zuger Spiillüüt“ freuen sich, nach dem erfolgreichen Cabaret-Programm im Januar und Februar ihre Freunde bereits zwei Monate später wieder in den Burgbachkeller bitten zu dürfen. Bewährte Darsteller, gepaart mit guten Nachwuchskräften, haben mit dem Spielleiter Guido Bachmann alles vorgekehrt, um Ihnen, verehrte Theaterbesucher, einen vergnüglichen Abend zu bereiten.
Wir danken Ihnen für Ihren Besuch: ZUGER SPIILLÜÜT
Schauspieler
Willy Bohnenbluest, Vater | Paul Stadelmann |
Sophie Bohnenbluest, Mutter | Gritli Ebner |
Steffi Bohnenbluest, Tochter | Zita Lorenzi |
Trixli Bohnenbluest | Beatrice Federli |
Fredy Stähli | Erwin Egloff |
Toni Jung | Peter Beiersdörfer |
Chargen
Regie | Guido Bachmann |
Bühnenbild | Viola Motyl |
Inspizientin | Ursula Geu |